Ausgangssituation 2010 zu Beginn des Projektes
- Gliederungen sind mit der derzeitig genutzten Software nicht zufrieden
- Existierende SW sind in der Regel nicht mehrplatzfähig, d.h. der Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen Bearbeitern einer Ortsgruppe ist nur eingeschränkt möglich
- Bezirke und Landesverband erhalten nur statistische Daten
- Unbefriedigende Datenhaltung und Datensicherung. Teilweise Probleme bei Personenwechsel
- Mitgliederdaten sind nur in den Ortsgruppen verfügbar
- Informationen zu einem Mitglied sind auf verschiedenen Ebenen verstreut. Die Ortsgruppen haben keinen vollständigen Überblick.
- Die Informationen über unsere Mitglieder können in der Verbandskommunikation nicht genutzt werden
- Entlastung / Serviceangebote für Ortsgruppen sind nicht realisierbar
- Es sind unterschiedlichste Lösungen im Einsatz. Das erschwert den Wissenstransfer
- Existierende SW ist unter heutigen Aspekten in der Regel nicht in Übereinstimmung mit den Forderungen der geltenden Datenschutzgesetze